concrete5

Intuitiver kann ein CMS nicht sein.

Alles im Frontend

Das Content-Management-System concrete5 verfolgt mit Frontend-Editing einen anderen Ansatz als TYPO3, welches sehr stark backendorientiert ist. Ein sogenanntes Backend sucht man in concrete5 vergebens, alle Inhalte können direkt im Frontend, also auf der Seite angeklickt und bearbeitet werden. Zusätzlich lassen sich rechts und links am Bildschirmrand weitere Menüelemente hinzuschalten um beispielsweise neue Menüpunkte anzulegen oder grundlegende Konfigurationen vorzunehmen.

Die Entwickler von concrete5 legen viel Wert auf Einfachheit und Ästhetik. Das beginnt schon bei der Installation.

Während man die einzelnen Schritte durchführt oder kaffetrinkend auf Fertigstellung wartet, blickt man nicht auf die üblichen, schnöden grauen Installationsformulare, sondern bestaunt eindrucksvolle Landschaftsbilder, die im Hintergrund als Slideshow angezeigt werden.

Ich muss sagen, das Content-Management-System concrete5 macht einfach Spaß. Redakteure fügen Inhalte jeglicher Art einfach und intuitiv hinzu oder bearbeiten bestehende Texte und Bilder. Dialoge sind großzügig und leicht zu bedienen.

Auch für die Weiterentwicklung ist gesorgt. Entwickler können sehr leicht und schnell neue Funktionen entwickeln. Bei concrete5 werden sogenannte Blöcke erstellt, die an jeder Stelle der Website per Drag n' Drop platziert werden können. So gibt es einen Bildblock, einen Textblock oder auch einen Formularblock. Über einen Marketplace können jederzeit neue Blöcke, Themes oder ganze Packages von anderen Entwicklern bezogen werden.

Zudem existiert unter concrete5.org eine gute Dokumentation und eine rege Community, in der sich zahlreiche Entwickler austauschen können. Im Blog findet Ihr Quellcodes, Tutorials und anderes zu concrete5.